Wild, radikal, befreiend: "Schwarze Schafe - Die Serie" feiert heute (17.10.2025) VOD-Start

© Port au Prince Pictures
Die perfekte Medizin gegen Mainstream-Müdigkeit ist ab heute, dem 17. Oktober 2025, verfügbar. "Schwarze Schafe – Die Serie" feiert ihre exklusive Premiere auf der Plattform www.schwarzeschafe.eu. Als erste komplett unabhängig finanzierte Serie der Welt verspricht die anarchische Komödie zehn knallbunte Episoden, die sich jeglichen Konventionen entziehen.
Zum Start gibt es ein besonderes Geschenk: Alle zehn Folgen der Serie können 48 Stunden lang kostenlos gestreamt werden. Danach bleiben die ersten drei Episoden dauerhaft gratis verfügbar. Ab dem 19. Oktober 2025 ist die komplette Serie dann überall digital zum Kauf erhältlich. Wer direkt über die offizielle Website kauft, unterstützt zudem die Aktion "Stream for Future", bei der 1 Euro pro Kauf an Viva con Agua für sauberes Wasser gespendet wird.
Die Serie bringt ein Wiedersehen mit Charakteren aus der Kino-Komödie #SCHWARZESCHAFE und führt jede Menge neue, durchgeknallte Gesichter ein. Das herausragende Ensemble umfasst bekannte Namen wie Jella Haase (Jella Haase), Frederick Lau (Frederick Lau), Milan Peschel (Milan Peschel), Jule Böwe (Jule Böwe) und Marc Hosemann (Marc Hosemann).
Ein Komödien-Universum im Chaos-Sommer
Die Handlung spielt in einem Sommer, der „heiß wie die Hölle“ ist, und verknüpft mehrere absurde Geschichten: Der Schweizer Mamadou (Yasin El Harrouk) und sein Taxifahrer-Kollege Kurt (Daniel Zillmann) versuchen, einen original Naziteppich bei einer rechtsextremen Kundgebung zu verkaufen. Imker Fritz (Martin Brambach) kämpft gegen Turbo-Bienen, die ein Drogenpaket umsummen.
Zwei Freundinnen rasen in eine prekäre Thelma-und-Louise-Fantasie, während Clanchef Omar (Jobel Mokonzi) beschließt, sein Drogenimperium ökologisch nachhaltig zu betreiben – eine Idee, die auf einer „Green Hub“-Messe eines windigen Investors auf bestürzende Plausibilität stößt. Von einem gekidnappten Techgiganten Eron Munsk bis zum tragischen Spreekrabbenfischer Peter – die Serie lässt die Schicksale der „Schwarzen Schafe“ aufeinanderprallen und zu einem unverwechselbaren Ganzen verknoten.
Die von der Port au Prince Film & Kultur Produktion komplett Independent und nach ökologischen Standards finanzierte Serie ist ein mutiger Schritt im deutschen Serienmarkt.