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"Schubert In Love": Erster Film von Olaf Schubert

Donnerstag, 08.12.2016 17:47 Uhr | Tags: Film der Woche
Olaf Schubert, das "Wunder im Pullunder", in seinem ersten Kinofilm "Schubert In Love"
Olaf Schubert, das "Wunder im Pullunder", in seinem ersten Kinofilm "Schubert In Love"
© PR

Nachdem Olaf Schuberts erster abendfüllender Spielfilm "Schubert In Love" am Nikolaustag im UFA-Palast Dresden seine Vorpremiere in persönlicher Anwesenheit des kultigen Hauptdarstellers feierte, ist der komödiantische Streifen nun am 8. Dezember 2016 in den deutschen Kinos angelaufen. Darin mimt Deutschlands Schauspieler-Legende Mario Adorf den Vater vom "Wunder im Pullunder".  

Olaf Schubert - letzter Spross der großen Schubert-Dynastie. Entsprechend seiner langen Ahnenreihe hat Olaf große Visionen. Die haben andere zwar auch, allerdings gehen diese damit im besten Fall zum Arzt. Olaf hingegen versucht, seine Visionen zu verwirklichen und gerät dabei immer wieder in Konflikt mit so ziemlich allen. Sein Engagement gegen Rassismus, sein Musical „Der letzte Löffel“, das den Hunger in der Welt anprangert, seine Arbeit als Psychologe im städtischen Sozialzentrum: Wo immer Olaf auftaucht, erzeugt er mit großer Lässigkeit Schneisen der Verwüstung. Dabei steht ihm das größte Problem noch bevor: Sein dominanter Vater (Mario Adorf) fordert endlich Nachwuchs, um die Ahnenreihe der Schuberts dem Untergang zu entreißen - und zwar mit solchem Nachdruck, dass sich Olaf seinem Wunsch nicht entziehen kann. Pragmatisch wie er ist, begibt sich Olaf sofort auf die Suche nach einer passenden Frau und findet – Pamela. Alles könnte so leicht sein, wenn Olaf nur begreifen würde, dass Frauen doch ein klein bisschen mehr sind als nur die schnelle Lösung des Nachwuchsproblems!

[rex]


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